Gemeinsames Bad: der Neubau eines großen Bades für VS

Geschätzte Baukosten: je nach Variante zwischen 40 und 60 Millionen Euro

Bei der zweiten Variante steht ein gemeinschaftliches Hallenbad der Stadtteile Villingen und Schwenningen im Vordergrund. Das Hallenbad mit einem Investitionsvolumen von bis zu 60 Millionen Euro ist als Sport- und Freizeitbad konzipiert. Für die Option "gemeinsames Bad" gibt es unterschiedliche Ausstattungsvarianten, worüber der Gemeinderat im Dezember entscheidet. Die geschätzten Ausstattungskosten liegen je nach Variante zwischen 40 und 60 Millionen Euro. Das Angebot für den Vereins- und Schulbetrieb würde sich durch einen großen Neubau spürbar verbessern, auch für überregionale Wettkämpfe würde sich das neue Hallenbad sehr gut eignen. Während der Bauphase würden beide Hallenbäder weiterbetrieben werden und es gäbe keinerlei Beeinträchtigungen im Bäderbetrieb.

Um diese Variante umzusetzen, ist noch ein geeigneter Standort zu bestimmen. Die Untersuchungen dazu laufen bereits. Wichtige Vorgabe dabei ist eine günstige Verkehrsanbindung, damit für alle eine gute Erreichbarkeit, insbesondere mit dem ÖPNV, gegeben ist. Anzumerken ist, dass beim Neubau eines großen gemeinsamen Hallenbades von Villingen und Schwenningen der Weiterbetrieb der Stadtteilbäder wirtschaftlich nicht mehr darstellbar ist. Der Weiterbetrieb des Neckarbades wäre gegebenenfalls durch die Übernahme von Vereinen möglich. In diesem Kontext wäre das Bad dann jedoch auch ausschließlich für Vereinszwecke nutzbar. Das Villinger Hallenbad würde zur Turnhalle umfunktioniert werden. 

Hier finden Sie die Musterdarstellungen des Grundmoduls für die 3 Varianten der Option "Gemeinsames Bad":

Variante 1

Variante 2

Variante 3