Mit einem Rückgang von rund 5.000 Badegästen endet in Villingen-Schwenningen die zweite Freibadsaison unter Corona-Bedingungen. „Trotz des Besucherrückgangs in diesem Jahr sind wir mit den Besucherzahlen zufrieden“, resümiert Ulrich Köngeter, Geschäftsführer der Bäder Villingen-Schwenningen GmbH. Besonders das wechselhafte Wetter mit viel Regen und kühlen Tagen hat zum Rückgang bei den Badegästen geführt. „Auch für unser Personal vor Ort im Kneippbad war der kühle und regnerische Sommer oftmals eine Herausforderung.“
In der 24. Kalenderwoche, also Mitte Juni, suchten bei sommerlichen Temperaturen 6.377 Badegäste eine Abkühlung im Kneippbad – die mit großem Abstand beste Woche in dieser Freibadsaison. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der BVS haben größte Anstrengungen unternommen, um den Bürgerinnen und Bürger in Villingen-Schwenningen einen reibungslosen Badespaß zu ermöglichen. An dieser Stelle möchte ich mich bei meinem Team recht herzlich für den Einsatz und das Engagement bedanken“, erklärt Köngeter. „Auch wenn wir uns unterm Strich mehr Besucher gewünscht hätten, so sind wir mit dieser Saison durchaus zufrieden. Wir konnten alle Auflagen der Coronaverordnung umsetzen und haben so die Rahmenbedingungen für einen reibungslosen Badebesuch im Kneippbad geschaffen.“
2020 kamen 34.684 Besucher ins Kneippbad, bis vergangene Woche waren es in diesem Jahr 29.226 Gäste.
Am nächsten Sonntag öffnet das Kneippbad zum letzten Mal in diesem Jahr seine Tore, bevor am kommenden Montag das Hallenbad in Villingen öffnet.