Rund 1500 Kubikmeter Wasser flossen innerhalb von 45 Minuten quer über das Kneippbadgelände in die rund vier Meter tiefe Grube.
Noch in der Nacht waren Feuerwehr, SVS-Bereitschaftsdienst und SVS-Geschäftsführer Ulrich Köngeter vor Ort, um sich einen Überblick über die Hochwassersituation zu verschaffen und die Stromversorgung aus Sicherheitsgründen zu kappen.
Am Freitagmorgen traf sich ein interdisziplinärer Kreis, bestehend aus Bauleitern, Behördenvertreter und SVS-Vertretern und beriet über das weitere Vorgehen. Auch Oberbürgermeister und BVS-Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Rupert Kubon kam am Morgen auf die Baustelle, um sich ein Bild von der Lage im Kneippbad zu machen.